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Prof. Dr. rer. nat. Dr. phil. habil.
Horst Hischer
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Wissenschaftlicher Werdegang
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Nach dem Abitur (1962) Studium von Mathematik, Physik, Pädagogik und Philosophie an der TH bzw. TU Braunschweig.
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1968 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen in Mathematik, Physik und Philosophie.
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1968 Diplomphysiker-Hauptprüfung an der TU Braunschweig.
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1975 Gründungsmitglied in der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik (GDM).
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1976 Promotion in Mathematik zum „Dr. rer. nat.“ an der TU Braunschweig bei Prof. Dr. Hans-Joachim Kowalsky.
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1976 Mitglied in der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV).
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1995 Habilitation in Didaktik der Mathematik zum
„Dr. phil. habil.“ an der TU Braunschweig, Privatdozent.
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1997 Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor („Apl. Prof.“) an der
TU Braunschweig.
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1991 bis 1998 Leitung des Arbeitskreises „Mathematikunterricht und Informatik“ in der GDM.
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Beruflicher Werdegang
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1969 Zweites Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen (Mathematik, Physik).
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1968–1971 Studienreferendar und Studienassessor an Gymnasien in Braunschweig.
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1971–1979 Studienrat/Oberstudienrat im Hochschuldienst an der TU Braunschweig (mit Lehrveranstaltungenn in Mathematik und Didaktik der Mathematik), parallel dazu stets nebenamtlicher Unterricht in Mathematik und Informatik am Gymnasium.
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1979–1984 Oberstufenkoordinator (Studiendirektor) an einem Gymnasium in Braunschweig (Ricarda-Huch-Schule).
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1984–1985 Gymnasialdezernent bei der Bezirksregierung Hannover (Leitender Regierungsschuldirektor).
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1985–1990 Referent im Niedersächsischen Kultusministerium in Hannover (Ministerialrat) bei dem Vorhaben „Neue Technologien und Schule“, dort zuständig fär die curriculare Entwicklung und für inhaltliche Konzepte zur Ausstattung von Schulen mit Hard- und Software.
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1990–2000 Leitung eines Studienseminars für das Lehramt an Gymnasien in Braunschweig (Oberstudiendirektor) – inhaltlich zuständig fär Allgemeine Didaktik, Pädagogische Psychologie und Pädagogische Soziologie, zusätzlich Unterricht in Mathematik an einem Gymnasium und Lehrauftrag bzw. dann als Privatdozent an der TU Braunschweig für „Didaktik der Mathematik“.
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Zum Sommersemester 2000 Berufung zum Universitätsprofessor an der Universität des Saarlandes auf den Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik (Nachfolger von Prof. Dr. Hans Schupp) in der Fachrichtung Mathematik der Fakultät für Mathematik und Informatik. Seit 1. 4. 2007 emeritiert.
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Musikalische Aktivitäten
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1955 – 1965 Chorsänger in verschiedenen Chören (Knabenchor der Stadt Braunschweig, Heinrich-Schütz-Kantorei).
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Ab 1960 Mitbegründer einer Schüler-Oldtime-Jazzband, bis 1987 Leader eine „Alt-Herren-Jazzband“ (cl, as, ts).
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Seit 1997 Musikproduktion Klassik mit Gründung des CD-Labels SICUSKlassik.
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Verheiratet mit der Konzertsängerin Ingeborg Hischer.
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Berechnung der Erdös-Zahl
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